Montag, 19. Februar 2007

Intermezzo

Intermezzo (auch: Intermedium, Intermedio, Intermède: lat., ital., franz. "Zwischenspiel") ist der Name der zum Ende des 16.Jahrhunderts in Italien aufgekommenen tänzerisch-musikalischen Zwischenaktsunterhaltungen bei Aufführungen von höfischen Schauspielen und Opern.– Allgemeiner gebraucht man den Ausdruck Intermezzo für einen unerwarteten, komischen Zwischenfall.

Danke. Thank You. Merci.

Für diesen "unerwarteten Zwichenfall".
Danke für die Nacht des 17. Februars.
Danke für die Musik.
Danke für den Türkis Blauen Himmel.
Danke für diese verfrühte Sommernacht.
Danke für die Ehrlichkeit.
Danke für den stürmichen Tanz.
Danke für die Extra Packung Charme.
Danke für die Positiven Vibes.
Danke für die Aufbaukur danach.
Danke dafür, dass ich einfach Danke sagen kann.
Danke für dieses Intermezzo.

DANKE .T.


"Unser Leben ist wie ein Blitz am Himmel.
Wie ein Wasserfall der den Berg hinunter stürzt.
Vertuh nicht deine Zeit.
Wenn du isst dann iss.
Wenn du schläfst dann schlaf.
Wenn du einatmest atme ein.
Wenn du ausatmest atme aus."

Mehr muss nicht gesagt werden.
Ich freu mich.
Punkt.

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Fuchs NEA

Mittwoch, 3. Januar 2007

NEIN zu 2007

Demonstration in Nantes gegen neues Jahr

No Future für eine Gruppe sehr spezieller Demonstranten: Im französischen Nantes protestierten mehrere Hundert Menschen gegen das Jahr 2007. Wofür Aktivisten so alles Zeit haben:

Nantes - Starke Winde und heftiger Regen haben einige hundert Menschen in der westfranzösischen Stadt Nantes in der Nacht zum Montag nicht vom Demonstrieren abgehalten. Denn die 500 bis 600 Teilnehmer aus Frankreich. Belgien und der Schweiz haben ein großes Ziel: die Abschaffung des neuen Jahres.

"Nein zum Übergang ins Jahr 2007" skandierten die Teilnehmer der sehr speziellen Silvesterveranstaltung im Zentrum von Nantes. "Nein zu 2007" und "Unterzeichnet die Petition" stand auf den Transparenten, die die gut gelaunten und zum Teil mit Perücken ausstaffierten Teilnehmer hochhielten.

"Jede Stimme zählt, um den Übergang nach 2007 zu verhindern", rief einer der Veranstalter der Menge zu. Hauptorganisator "Callix" sagte, die Welt werde eines Tages "verstehen, dass die verrückte Jagd nach der Zukunft aufhören muss".

Als größte Gegner bezeichneten die Demonstranten die Lobby der Schweizer Uhrenhersteller, die "Vereinigung der Hausmeister und Gebäudewächter, die an ihren Neujahrsgeschenken hängen" und die "Gewerkschaft der Briefträger, die an ihren Kalendern hängen".

Als letzten Versuch, das "skandalöse Jahr 2007" zu verhindern, marschierte der Protestzug eine Weile rückwärts - doch die Zeit schritt unweigerlich voran. Nach dem Beginn des neuen Jahres zeigten sich die Demonstranten aber weiter hoch motiviert und sangen mit Blick auf ihre Aktion in einem Jahr: "2008 wird nicht kommen".

Beim nächsten Mal soll die Aktion auf den Pariser Champs-Elysées stattfinden, wo stets hunderttausende Menschen Silvester feiern. Im vergangenen Jahr waren in dem kleinen Dorf Chauché etwa 300 Menschen zur ersten Anti-Neujahrs-Demonstration zusammengekommen.

(www.spiegel.de)

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Doch sehr interessant, zu lesen das es wirklich Menschen gibt, die gegen die Zeit demonstrieren.
Was sage ich zum Jahr 2007? Naja. Es hat nicht wirklich gut angefangen. Also kann es nur besser werden. Und das WIRD ES! Trotzdem könnte ich mir vorstellen am 31.12.2008 nach Paris zu fahren. Lustig wär es doch. Ich habe sowieso bemerkt, dass Silvester nichts für mich ist. Mit diesem Artikel aus dem/der (???) Spiegel, habe ich eigentlich alles "geäußert" was ich äußern wollte. Viel zu müde und viel zu wenig Zeit.

STOPT DIE ZEIT!
in diesem Sinne,

Fuchs NEA

Montag, 11. Dezember 2006

Winter/Sommer





"Ich wollte die Sonne schon zurück, bevor der Sommer weg war......."

Heute als ich mit dem Fahrrad durch die kalten Straßen fuhr und mir der Wind samt Regen ins Gesicht biss. Dachte ich zurück an den Sommer. Wie gerne man doch Fahrrad gefahren ist und wie gerne man draußen unterwegs war. Und jetzt? Ist man froh im warmen zu sein (So lang es die Heizfunktionen in der Schule zu lassen. )
Auch über ein schönes Sommergewitter hat man sich gefreut....und jetzt ist alles so fern.
Aber es ist ja auch jedesmal das selbe, erst wünschen wir uns die kalte Jahreszeit und wenn es dann soweit ist, die warme. Und jedesmal sagt man, wenn Sommer ist, werde ich mich nicht mehr beschweren. Vielleicht reicht es zu sagen: "Was wär der Winter ohne Sommer....?"

Dann habe ich mir ein paar alte Bilder angesehen....und jetzt, jetzt freue ich mich noch mehr auf den Sommer. Wenn man morgens wieder aufstehen kann, ohne zu denken der Wecker hat 5 Stunden zu früh geklingelt. Wenn man aus der Schule rausgeht, und sich nicht denken muss "wär ich lieber drin geblieben" wenn man das leben viel mehr spürt, wenn man nachts den grillen zuhören kann, das grüne Gras riechen kann, wenn man sich einfach wieder freuen kann....















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Fuchs NEA

Montag, 4. Dezember 2006


.........warum immer alle Fernsehen? das macht doch dick! ich stell mir vor ich wär ein FUCHS in einem Zeichentrick..........

Montag, 27. November 2006

Achterbahn


Grade denkt man sich, alles ist ok und alles ist gut so wie es ist. Und schon im nächsten Moment denktst du dir "ist wirklich alles ok?" "ist alles gut so wie es ist?" oder man bekommt gesagt "alles wird gut!" Wird wirklich alles gut? Und wenn, für wie lange? Ich will nicht sagen, dass ich mich grade in einem "Down" befinde. Es ist weder "UP" noch "DOWN" sondern eher "UP and DOWN". Sind die Entscheidungen die ich treffe und getroffen habe die richtigen? Und woher weiß ich das? Wer sagt mir das? Wann weiß ich was gut ist und was nicht gut ist für mich? Ich will nicht unzufrieden klingen. Ich fühl mich auch gar nicht so. Es kommen nur so viele Fragen auf. Vielleicht liegt es auch daran, dass es mir grade so schwer fällt meine Zeit einzuteilen. Und ich so viele Ideen, Dinge und Vorschläge in meinem Kopf habe für die ich einfach keine Zeit finde und die sich dann wieder verlieren. Es sind auch Versprechen die ich nicht halten kann, weil sie mich zerdrücken. Alles hat diesen Zusammenhang mit der Zeit. Man nimmt sich etwas vor,und muss es dann absagen. Dann wird man als unzuverlässig abgestempelt. Obwohl man es doch nicht mit Absicht gemacht hat. Die Zeit. Wird einem sowas immer nur im Winter bewusst? Jetzt wo die Tage so Kurz sind? Wo man am Wochenende zuhause ankommt, wenn es hell wird, und wieder aufsteht wenn es dunkel wird? Hat sowas einen Einfluss auf deine Gedanken? Hat es?
Alles ein bisschen Achterbahn. Wie ein Licht was an und aus geht. Eine Kasette die man umdreht. Eine mechanische Schwingung. Wie ein Wort mit mehreren Bedeutungen. Wie ein Eierkuchen den man wendet. Alles hat 2 oder mehrere Seiten. Gut - nicht Gut. Traurig- Fröhlich. Zufrieden- Unzufrieden. (....)

"ich bin der Welt abhanden gekommen, mit der ich sonst viele Zeit verdorben, sie hat solange nichts von mir vernommen, sie mag wohl glauben ich sei gestorben...."
(Aus dem Film "ein Freund von mir" ich mag das Lied sehr. Außer "....Zeit VERDORBEN..." verdorben, würde ich nicht sagen. Aber es passt einfach grade so)

Einen Schönen Abend.

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Fuchs NEA

Dienstag, 14. November 2006

Erholung

6:20Uhr Wecker klingelt.
Ich mache meine Augen auf. Nein. Ich mache 1 Auge auf. Das andere geht nicht auf.
Erster Gedanke "NEIN, nicht schon wieder"
Dann stehe ich auf. Laufe zu meinem Schreibtisch. Merke wie mein Hals schrecklich weh tut. Schlage mein Kalender auf. Gucke auf meinen Stundenplan. Gucke aus dem Fenster. Guche nach links, nach rechts. (Und das alles mit nur einem Auge)
Überlege kurz und entscheide mich für mein Bett. Bevor ich mein anderes Auge schließe rufe ich noch schnell Fuchs2 an, und berichte von der Lage.
Schlafe wieder ein.
11:00Uhr wache ich auf.
Dreh mich um.
12:00Uhr wache ich nochmal auf, und drehe mich nochmal um.
Und um 13:00Uhr stehe ich dann endlich auf. Und sehe die Welt wieder mit 2 Augen.
Dann habe ich mir erstmal eine Wärmflasche gemacht, weil ich am Vorabend gehört habe, dass sowas helfen soll. Und tatsächlich, es ging alles schon viel besser.
Dann habe ich mich aufs Sofa gelegt und einfach nur gelesen. Endlich mal wieder gelesen. Habe das Buch sogar zuEnde gelesen. "Das Spiel ist aus" von Jean-Paul Sartre. Ein sehr schönes Buch. Macht einen nur ein wenig traurig. Aber Lesens- und Empfehlens- Wert!
Dann musste ich irgendwann noch zur Mathe Nachhilfe. Wollte Danach noch woanders hin. Was dann aber nicht so ganz klappte.
Im großen und ganzen ein nicht so spannender aber sehr erholsamer Tag!
Und ich musste das jetzt einfach mal aufschreiben. Morgen ist Mittwoch. Und Morgen ist auch viel zu tun. Sehr viel mit Schwarz auf Weis an Wänden!
Einen schönen Abend noch!
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Fuchs NEA

Sonntag, 12. November 2006

Sonntag

"es gibt einfach nichts.
es ist halt einfach sonntag"
(julia am telefon)

......
was gibt es da noch zu sagen?
......